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Mancher Tierbesitzer trennt sich aus finanziellen Gründen von seinem Tier , z.B. wenn er die hohen Tierarztkosten nicht mehr bezahlen kann. Diese werden verursacht durch neue Technologien (Ultraschall, CT, Laser..), zusätzliche Testmethoden und gestiegene Kosten für die Tierarzthaftpflicht.

Was kann man also tun, um hohe Tierarztkosten zu vermeiden? Eine Tierkrankenversicherung ist zumeist sehr teuer.

                        Billiger ist es, Krankheiten vorzubeugen.

 

   I.   Der  Hauptgrund für Krankheit beim Tier ist eine falsche Ernährung!

Erhitztes, verarbeitetes Futter ist ungesund und wird mit der Produktion von entzündlichen Zytokinen in Verbindung gebracht,die der Wegbereiter für die häufigsten Krankheiten beim Tier sind: Allergien, Arthritis,Herzkrankheiten, entzündliche Darmkrankheiten, Krebs.

Um diesen Problemen vorzubeugen, ist eine ausgewogene Ernährung  aus gesunden, unverarbeiteten Lebensmitteln  wichtig.

                                   Ein gesunder Darm bedeutet ein gesundes Immunsystem.

85% der Immunabwehr sind direkt verbunden mit der Darmgesundheit des Individuums. Diese wird durch eine ungeeignete Fütterung beschädigt, v.a. durch erhitztes, verarbeitetes Hundefutter ,das oft zu einer Entzündung des Darms ,einer undichten Darmschleimhaut und Problemen des Immunsystems führt.

                 Entweder bezahlt man für gesundes Futter oder man gibt das Geld dem Tierarzt.

 

    II.   Über- Impfung

Über-Impfungen stehen in Verbindung mit Immun-Imbalancen im Tier und Krankheit. Diese bezeichnet man als Vakzinose. Bis vor kurzem wurden DHPP bei Hunden jährlich geimpft. Nun gibt es neue Richtlinien über dreijährige Impfintervalle für diese Impfungen. Mit sog. Titern zur Bestimmung vorhandener Antikörper (Bluttest) läßt sich ein bestehender Impfschutz erkennen und eine Überimpfung vermeiden.

   III.   Stress

Längeranhaltender Stress schwächt das Immunsystem bei Tieren.      Stressfaktoren sind:

- zuwenig Bewegung,

- die Tiere werden zulange alleine gelassen,

- Veränderungen von gewohnten Abläufen in der Tierhaltung,

- emotionaler Stress im Umfeld des Tieres, z.B. des Tierhalters. Dessen Energie hat Auswirkungen auf die Energie seines Tieres. Wenn also Stress ein Faktor in seinem /      ihrem Leben ist, wird er es auch im Leben seines / ihres Tieres sein.

Wenn man sich zu einem aktiven Beitrag für die Gesundheit seines Tieres entschliesst, indem man sich auf die Prävention von Krankheit konzentriert, kann das nicht nur die  Lebenszeit verlängern und die Lebensqualität des Tieres erhöhen,sondern auch  im Lauf der Zeit viele Tierarztkosten ersparen! 

(Artikel von Dr. med. vet. Dennis Thomas)

 

 

 

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