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" Solange Menschen denken,dass Tiere nicht fühlen,

  müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!" (Schopenhauer)

 

Der Schlüssel zum Erfolg heißt:    BELOHNUNG !!       statt Strafe.

Das erwünschte Verhalten sofort positiv verstärken ( mit Lob, Leckerli ) und

das unerwünschte Verhalten weitgehend ignorieren. 

Dadurch werden wir motiviert und lernen besser. Wichtig ist auch das konsequente ÜBEN, das häufige Wiederholen der Lektionen. 

Angst bzw. Druck  können hingegen zu einer Blockade führen; z.B. verunsichern gestresste Hundehalter,die an ihren Hunden herum-erziehen,den Hund und können ihre Gefühle und Stimmungen auf ihn übertragen ( wie auch umgekehrt, sog. "Spiegelphänomen").

Dies führt beim Hund möglicherweise zu einem erhöhten Stresslevel,der längerfristig gesehen gesundheitliche Schäden verursacht.

Viele Hunde leiden unter massivem Stress,bedingt durch eine Über- oder Unterforderung,harte oder falsche Erziehung,Reizüberflutung, Fehlinterpretation durch den Menschen in der Kommunikation mit dem Hund,traumatisierende Erlebnisse, fehlende Bindung zum Menschen etc.

Oft drückt der Mensch über seine Körpersprache etwas anderes aus,als was er sagt oder der Hund wird regelrecht zugetextet. Der Mensch ist nicht klar in seiner Kommunikation.

Für ein harmonisches Miteinander ist es wichtig,dass beide, Mensch und Hund, entspannt sind.

Dies erreicht man z.B. durch streicheln oder massieren,wenn der Hund Berührungen mag; dabei verringert sich die Produktion des Stresshormons Cortisol.

Wohltuende Fellpflege stärkt die soziale Bindung zwischen Hund und Mensch. 

 

Ich wünsche Euch viel Spaß bei Eurer Ausbildung!

Euer Jacko                                                              

 

"Freude an einem Hund werden Sie erst dann haben,wenn Sie nicht versuchen, aus ihm einen halben Menschen zu machen. Versuchen Sie doch erst einmal selbst, ein halber Hund zu werden."       (E. Hoagland)

 

Menschenerziehung leicht gemacht

 

1. Der Hund darf nicht ins Haus.

2. OK, der Hütehund darf ins Haus, aber nur in bestimmte Räume.
3. Der Hund darf in alle Räume, aber nicht auf die Couch.
4. Der Hund darf nur auf die alte Couch.
5. Also gut, der Hund darf auf alle Polstermöbel, aber nicht mit ins Bett.
6. OK, der Hund darf ins Bett, aber nur manchmal.
7. Der Hund kann im Bett schlafen, wann immer er möchte, aber nicht unter der Decke.
8. Der Hund darf nur manchmal unter der Decke schlafen.
9. Der Hund kann jede Nacht unter der Decke schlafen.
10. Menschen müssen um Erlaubnis bitten, wenn sie mit dem Hund unter der Decke schlafen möchten.
11. Wir schlafen in einem neuen Bett.
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