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Ursachen für Krebs bei Hunden von Dr. med. vet. Karen Becker

1. Schwermetalle. Diese werden durch  Impfungen in den Körper gebracht. Jeder Impfstoff enthält einen Hilfsstoff (Adjuvans), das sind Schwermetalle wie Quecksilber oder Aluminium. Die injizierten Schwermetalle werden im Körper gespeichert, sie durchbrechen die Blut-Hirn-Schranke, gelangen ins Gehirn.Von dort werden sie nicht herausgefiltert. Durch jährlich wiederholte Impfungen können sie sich zu einem sehr hohen Niveau anreichern. Die Wissenschaft sagt, dass Schwermetalle zu abnormem Zellwachstum führen und auch die Mitochondrien des Hundes schädigen können. Falls der Tierarzt Impfungen empfiehlt, sollte man per Titertest die vorhandenen Antikörper messen lassen. Die kleinen Hunde bekommen dieselbe Dosis an Impfstoff wie ein sehr großer Hund!

2. DNA. Nur etwa 10 % der Krebserkrankungen sind genetisch bedingt, 90% werden durch den Lebensstil verursacht oder sind umweltbedingt. Man kann das genetische Potential für bestimmte Krebsarten testen lassen und es gegebenenfalls über die Ernährung regulieren (Epigenetics). Wenn also ein Elterntier an HD litt oder die Flat Coated Retrievers zu bestimmten Krebsarten tendieren, so kann man hier die DNA über die Ernährung, den Lebensstil, regulieren.

3. Antibiotikagaben im ersten Lebensjahr. Diese zerstören das Gleichgewicht von guten und schlechten Bakterien im Darm, schädigen also die Darmflora (Mikrobiom). Es gilt, die guten Bakterien zu fördern, die den Körper stark und widerstandsfähig machen, eine Schutzbarriere bilden gegen Pilze etc. und die nur die Nährstoffe durchlassen. Die beste Versicherung gegen Krebs ist es, die Darmflora aufzubauen, nach dem Motto "Du bist - nicht was Du isst- sondern Du bist Dein Microbiom". Welpen haben manchmal einen Ausschlag am Bauch, nichts Schlimmes, gut behandelbar mit Betaisodona, aber wenn der Tierarzt völlig unnötig Antibiotika verschreibt,setzt er die Ursache für ein Ungleichgewicht im Darm, was zu durchlässigem Darm-Syndrom (leaky gutt), Allergien, Überempfindlichkeitsreaktionen führen kann.

4.  Giftbelastung. Haushaltsreiniger, Passivrauchen,Abgase, verunreinigtes Trinkwasser,Lufterfrischer, Insektizide auf den Hund aufgetragen (spot ons) oder oral verabreicht, Herbizide, Dünger  im Garten  ..    48 von 70  Chemikalien wurden  in Hunden gefunden. Deshalb sollte man nur natürliche Reinigungsmittel verwenden und die Chemie reduzieren, da man davon ausgehen muss, dass der Hund sie in sich aufnimmt, wenn er sich die Pfoten leckt. Man sollte dem Hund die Pfoten waschen nach Kontakt(z.B  auch bei Streusalz) und natürliche Repellents verwenden.

5.  Futter. 96% der Hunde erhalten ein völlig  unnatürliches, industriell stark verarbeitetes Futter, das kein Leben mehr enthält,tot ist. Durch Erhitzen des Futters auf 240 Grad Celsius, das ist die Temperatur, die für die Herstellung von Trockenfutter verwendet wird, entstehen als Beiprodukt Karzinogene, die AGEs (advanced glycation end products).Wenn man dem Hund täglich Trockenfutter gibt, füttert man ihm jedesmal eine kleine Menge an Karzinogenen. Ein starker,widerstandsfähiger Körper kann dies evtl. verkraften, aber wenn einer schwach ist und auf diese Karzinogene empfindlich reagiert ,dann ist das ein Rezept für die dauerhafte Schwächung seines Immunsystems .  In industriellem Futter sind oft Glyphosat, Pestizide, genetisch modifizierte Zutaten etc. enthalten. Ein  hoher Kupferanteil im Getreide führt zu Ekzemen und Psoriasis. Wenn man selbst kocht, ist auf eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen, wie Vit. D, Zink und Selen zu achten. Eine chronische Unterversorgung mit Nährstoffen ist die Ursache von größeren chronischen Krankheiten sagte Linus Pauling, Nobelpreisträger. Durch die ausgelaugten Böden und chemische Behandlung der Nahrungsmittel kann es nötig sein, Nährstoffdefizite durch Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen (Probiotische Mittel, Omegafettsäuren..).

6. Übergewicht. Fett ist ein endokrinisches Organ, das entzündungsfördernde Hormone abgibt. Je dicker der Hund ist, umso mehr Entzündungen wird er haben und umso höher wird sein Insulinspiegel sein. Der beste Indikator für die verbleibende Lebensspanne ist der ruhende Insulinspiegel. Deshalb sollte man den Hund auf sein Idealgewicht bringen. Zuviel Fett überlastet die Leber, sie filtert nicht mehr alle Schadstoffe aus dem Blut, das Blut wird dick, in der Folge muss das Herz stärker pumpen. Gesunde Hunde wollen ihren Körper bewegen, rennen oder laufen bis sie genug haben, um Muskeln aufzubauen und das Herz zu trainieren, mindestens 30 Minuten  täglich (manche 2,5 Std. täglich). Ebenfalls brauchen sie täglich Zeit zum Spielen. Sie wollen eine Aufgabe haben. Leider sind die meisten Hunde unterbeschäftigt und gelangweilt, viele sind sogar depressiv zuhause.

7. Stress  Zuhause. Bei 30% der Hunde wurde mittlerweile eine Angststörung diagnostiziert. Sie zeigen destruktives Verhalten,rennen hin und her, jammern, weinen, sind unruhig..  Ihre Stresshormone fließen andauernd, was zur Unterdrückung des Immunsystems  und zu degenerativen Krankheiten führt. Einige haben ein körperliches oder emotionales Trauma erlebt. Der beste Weg um das Stresshormon Cortisol und die Blutzuckerwerte zu vermindern, ist das tägliche Lauftraining, bis der Hund signalisiert, dass es ihm reicht. Eine friedvolle und glückliche Umgebung  ist wichtig.  Happy = Healthy   Glücklich = Gesund.

8. Elektromagnetische Felder. Mensch und Tier werden konstant mit Strahlungen bombardiert, die Tiere reagieren sensibler als wir darauf. Möglicherweise ist der Schlafplatz des Hundes nahe dem Router oder das WLAN funkt ununterbrochen  im Haus. Deshalb in der Nacht den Router ausschalten, möglichst auf WLAN im Haus verzichten. 

9. zu frühe Kastration / Sterilisation. 

Man darf niemals einen krebskranken Hund / Katze/ Menschen impfen! Der Körper braucht alle Kraft, um gegen diese Krankheit zu kämpfen und sein Immunsystem soll nicht durch eine unnötige Impfung davon abgelenkt werden! Falls ein Tierarzt ein krebskrankes Tier impfen möchte,soll man es ihm nicht erlauben.

Kostenloses Quiz zur Risikobewertung für Krebs - auf englisch

https://thetruthaboutpetcancer.com/quiz/?a_aid=5a7492ca1b65a&a_bid=5e714ec0

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