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Eine ausbalancierte, vitalstoffreiche Fütterung ist wichtig für die Gesundheit und ein langes Leben!

Viele Krankheiten sind ernährungsbedingt- deshalb ist eine frische, abwechslungsreiche Nahrung mit Fleisch, Gemüse,Obst und etwas Kräutern dem einseitigen Füttern von Trocken- und Dosenfutter vorzuziehen. Dieses enthält aufgrund der hohen Erhitzung keine Vitalstoffe mehr und die Zusatzstoffe (Konservierungsstoffe, Salz,Zucker,Farbstoffe..) schaden dem Hund,für dessen gesunde Ernährung wir verantwortlich sind.

1. Trockenfutter 

Getreide im Trockenfutter (Weizen,Mais,Soja, mit Herbiziden/Pestiziden behandelt oder genetisch manipuliert)  führt oftmals zu Intoleranzen oder allergischen Reaktionen (Hautjucken,Rötungen..). Es ist dehydriert,entspricht also nicht der natürlichen Wasseraufnahme des Hundes durch das Fleisch,welches  einen Wasseranteil von ca. 70% besitzt ,d.h. die Wasseraufnahme erfolgt ursprünglicherweise zum Grossteil über das Fleisch und Gemüse und wird nicht adäquat durch das Trinken aus dem Napf ausgeglichen. Der Hund müsste bei einem Napf Trockenfutter neun Näpfe Wasser trinken zum Ausgleich. Wenn man Trockenfutter gibt, dann vorher einweichen,damit es nicht erst im Magen aufquillt und dem Körper Wasser entzieht. Trockenfutter hat nichts mit der Zahngesundheit zu tun - diese kommt  in erster Linie von einem guten Immunsystem,das die Bakterien abwehrt.     (Zahnpflege mit Zahnbürste bzw. Kauen an einem Knochen ist zur Entfernung der Beläge sinnvoll). Es gibt kaltgepresstes Trockenfutter zu kaufen, dies ist besser als das hocherhitzte . Auf die Inhaltsstoffe achten: sie sind  der Menge nach hintereinander angeordnet. Am hochwertigsten ist es, wenn an erster, zweiter und dritter Stelle der Inhaltsstoffe  Fleisch aufgelistet ist. Ebenfalls zu empfehlen ist eine offene , im Gegensatz zur verdeckten , Deklaration der verwendeten Zutaten. Unter dem Begriff "pflanzliche Nebenerzeugnisse können Mais und Soja verborgen sein, die zu Allergien führen können. Bei "tierischen Nebenerzeugnissen" können Fell, Federn, Wolle, Klauen,Hufe, Kot,Kadaver verwendet worden sein. 

 96% der Hunde erhalten ein völlig  unnatürliches, industriell stark verarbeitetes Futter, das kein Leben mehr enthält,tot ist. Durch Erhitzen des Futters auf 240 Grad Celsius, das ist die Temperatur, die für die Herstellung von Trockenfutter verwendet wird, entstehen als Beiprodukt Karzinogene, die AGEs (advanced glycation end products).Wenn man dem Hund täglich Trockenfutter gibt, füttert man ihm jedesmal eine kleine Menge an Karzinogenen. Ein starker,widerstandsfähiger Körper kann dies evtl. verkraften, aber wenn einer schwach ist und auf diese Karzinogene empfindlich reagiert ,dann ist das ein Rezept für die dauerhafte Schwächung seines Immunsystems .  In industriellem Futter sind oft Glyphosat, Pestizide, genetisch modifizierte Zutaten etc. enthalten. Ein  hoher Kupferanteil im Getreide führt zu Ekzemen und Psoriasis. Wenn man selbst kocht, ist auf eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen, wie Vit. D, Zink und Selen zu achten. Eine chronische Unterversorgung mit Nährstoffen ist die Ursache von größeren chronischen Krankheiten sagte Linus Pauling, Nobelpreisträger. Durch die ausgelaugten Böden und chemische Behandlung der Nahrungsmittel kann es nötig sein, Nährstoffdefizite durch Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen (Probiotische Mittel, Omegafettsäuren..

2. Dosenfutter

Dosenfutter wird optimalerweise in Lebensmittelqualität verwendet . Andernfalls enthält es meist minderwertige Fleischabfälle oder ist mit Schadstoffen und "Zusätzen" belastet. Es besteht vorwiegend aus Feuchtigkeit!

Auch wenn man zunächst nur an ein paar Tagen in der Woche frisches,gesundes Futter hinzunimmt, macht das einen Unterschied!

3. Barfen

Rohfleisch transportiert auch gefährliche Keime,dh. der Hund kann sich infizieren,diese Keime in sich tragen. Kommt es zu einer Schwächung des Immunsystems,so vermehren sich die Keime im Körper und setzen Giftstoffe frei,die z.B. den Darm lahm legen können (Darmverschluss). Der Fleischanteil in der Fütterung sollte ca. ein Drittel betragen,sagt Dr. med.vet. Dirk Schrader, da das Abbauprodukt  von Fleisch,der Harnstoff, die Nieren belastet und im schlimmsten Fall zu einer Insuffizienz derselben führen kann.

Möchte man barfen, so ist auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen zu achten. Oftmals findet man im Blutbild bei gebarften Hunden einen Mangel an Jod, Zink,Mangan, sowie Vitamin A und D.

4. Selbst kochen

Grüner Pansen und Blättermagen,naturbelassen,enthalten wertvolle Vitamine. Wenn der Hund rohes Fleisch nicht verträgt, dann in Wasser kochen, evtl. auch noch Gemüse dazugeben. Innereien wie Leber und Niere - Entgiftungsorgane-  nicht häufig zu Fressen geben; die Leber ist das giftigste Organ im Körper. Sie speichert Gifte  (Plastikteilchen,Medikamentenrückstände, Fungizide,Herbizide,giftige Schwermetalle,Quecksilber,Dioxin),um den Organismus zu schützen. Isst man Leber,so isst man diese Rückstände mit und schwächt damit die eigene Leber.  

Geflügel  und  Fisch (entgrätet) wird in Wasser gekocht- nicht in Fett gebraten.

Man sollte  nicht  täglich Geflügel füttern, da das Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 Fettsäuren hier 1:19  beträgt, idealerweise ist es 1:1. Omega 3  Fettsäuren sind entzündungshemmend, Omega 6 Fettsäuren fördern Entzündungen, daher kann bei überwiegender Geflügelfütterung verstärkter Juckreiz auftreten. Sardinen (in Wasser) sind eine hochwertige Omega 3 Quelle, auch Krillöl.

Hüttenkäse,Quark,Joghurt in Maßen füttern.

Obst/Gemüse wird gedämpft und püriert dem Fleisch beigemischt oft besser vertragen als roh.

Grüne Salate,Broccoli,Kürbis, Pastinaken,Gelbe Rüben,Spinat,Sellerie,Zucchini,Fenchel,Petersilie, Äpfel,Birnen,Bananen sind u.a. geeignet. Äpfel im Mixer zu Brei zerkleinert,werden gern gefressen.  Als Kohlenhydratquellen sind geeignet:

gekochte (Süß)Kartoffeln,brauner Reis, Quinoa, Amaranth, Hirse.   Mein Hund liebt  Kokosflocken / Bio-Kokosriegel.


Der Verdauungstrakt des Hundes ist relativ kurz und hat eine aggressive Magensäure,die die unzerkaut abgeschluckten Fleischstücke  gut verarbeitet, nicht aber das Getreide. Ebenso ist das Gebiss des Hundes  nicht für das Mahlen  von Getreide konzipiert.   

Giftige / unbekömmliche  Lebensmittel für Hunde: Schokolade,Weintrauben,Rosinen, Zwiebel, Bärlauch,Knoblauch,Schnittlauch,Kaffee, Süßstoff,Macadamianüsse,Kakao,Bohnen und andere Hülsenfrüchte,Cola,Energydrinks,koffeinhaltige Getränke,stark gewürzte Speisen,Obstkerne, Steinobst,rohe Kartoffeln,Auberginen, Tomaten,Mandeln; bei rohen Eiern nur den Eidotter geben, besser  das Ei kochen,auch wegen der Salmonellengefahr; Aufnahme von Zigaretten(kippen),verdorbenen Lebensmitteln, Salz,Avocado,Pilze,Kohl,Alkohol,rohes Schweinefleisch, Tee, auch Broccoli und Geflügelknochen können Probleme verursachen,sowie Hundespielzeug aus Weichplastik. Auch Medikamente.

Giftig für Hunde:

  • Xylit (z.B. in Kaugummis enthalten)

  • Birkenzucker

  • Alkohol , Tinkturen mit Alkohol

  • Avocados

  • Knoblauch

  • Zwiebeln

  • Macadamianüsse

  • Nachtschattengewächse: rohe Kartoffeln, Auberginen, Tomaten

  • Obstkerne

  • rohe Hülsenfrüchte

  • rohes Schweinefleisch

  • Rosinen und Weintrauben

  • Schokolade und Kakao

schlecht verträglich:

-Butter

-gekochte oder gebratene Knochen

-Milchzucker

-salzige Knabbereien

-Süßigkeiten

Ernährung:

genetisch manipuliertes Getreide weglassen! Es ist oft in Trockenfutter enthalten und voller Pestizide, Herbizide, Schwermetalle..es läßt Lipome wachsen. Billiges Trockenfutter ist die schlechteste Ernährung.

besser selbst  kochen: braunen Reis kochen mit Gemüse (Sellerie,etwas Broccoli, Süßkartoffeln,Kürbis). Vorsicht bei Markknochen! Sie können sich im Kiefer verhaken. Kein rohes Schweinefleisch füttern.In Wasser gekochtes Fleisch (die Brühe mitverfüttern) und frisches Gemüse füttern, es gibt auch gefriergetrocknetes Hundefutter,das ist auch besser als Trockenfutter. Biofleisch enthält weniger Bakterien als Fleisch aus Massentierhaltung.Wichtig: immer wieder Stückchen Obst anbieten,wegen der Antioxidantien: Äpfel, Bananen, Birnen, Papaya, eine Handvoll tiefgefrorene , wilde Heidelbeeren,z.B. aus Kanada, auftauen und füttern,auch flüssig als Smoothie geben.Himbeeren, Brombeeren,Kokosnussöl,Kokosnussraspeln. Oder im Mixer: 1 Apfel,2 Selleriestangen, etwas Gerstensaftgraspulver,eine kleine Handvoll Hanfsamen, ein paar Heidelbeeren vermischen – mehrmals wöchentlich geben.

 Thunfisch enthält viele Schwermetalle. Fleisch aus Massentierhaltung enthält viele Antibiotika, die mit der Zeit zur Antibiotikaresistenz führen,d.h. sie wirken nicht mehr.

 Bei Allergien möglichst auf Trockenfutter verzichten. 

Selbst wenn man frisches Fleisch und Gemüse nur ein paar mal wöchentlich gibt anstatt täglich nur Trockenfutter, hat man dem Hund schon viel Gutes getan!

 

Ernährungstipps bei bestimmten Krankheiten:

Lipom: Vitamin C, Ester C, Olivenblattextrakt, Lapacho; das Lipom in Ruhe lassen,aber das Wachstum stoppen, indem man kein genetisch manipuliertes Getreide füttert! Getreide weglassen!

Hot spots: Futter wechseln, 6 Wochen lang anderes Futter,wenn keine Verbesserung wieder 6 Wochen lang ein anderes Futter testen. Vit C geben zur Wundheilung.

Mangelzustände: Multivitaminpräparat ( z.B. amazon.com: PetHealth (Fa.) Multivitamin Formula for Dogs, Solid Gold (Fa.) Seameal Kelp-based nutritional supplement for cats and dogs; etwas Gerstengrassaftpulver ins Futter ist wichtig, B12 (Vegansafe B12 von Global Healing über Amazon) 2-4 Tropfen ins Futter (verbessert neurologische Symptome, ZNS); Vitamin C ( Immunsystem!).

Zähne:  Lapacho, etwas Propolis

Herzprobleme: Coenzym Q 10, Vitamin C

Harntraktinfektionen: Vitamin C, Olivenblattextrakt, Lapacho, Propolis.

Krebs vorbeugend/ behandelnd: viele Antioxidantien in frischem Obst

Gelegentlich  frißt der Hund Gras,um zu erbrechen;dies ist eine Selbstreinigungsmaßnahme und unbedenklich,wenn es hin und wieder vorkommt.Frißt der Hund alles mögliche von der Straße,auch Unverdauliches (z.B. Plastik,Erde,Holz,Kot),obwohl er ausreichend gefüttert wird,liegt evtl. eine Übersäuerung,Wurmbefall oder ein Mangel an bestimmten Mineralstoffen vor. Schüssler Salze und Homöopathie können hier - neben einer ausgewogenen Ernährung  und Streßabbau (Haltung!)- hilfreich eingesetzt werden. Futterumstellungen sollten immer langsam vorgenommen werden.

Der Fressnapf sollte aus Porzellan sein,da es vorkommen kann,dass Bestandteile anderer Materialien sich lösen und eine Allergie verursachen. Auch die Glasur von Keramik kann sich lösen.

Um die Gefahr einer Magendrehung,v.a. bei großen Rassen,zu vermindern,wird eine Fütterung 2 x tgl. empfohlen; nach der Fütterung sollte der Hund 1-2 Stunden ruhen (also nicht mit vollem Magen herumtoben).

 

Wieviel trinkt ein Hund am Tag?

Dem Hund muß immer ausreichend Wasser zur Verfügung stehen.

Abhängig von Alter , Bewegung, Futter ... trinkt ein Hund bis  maximal 100 ml /kg Körpergewicht täglich (Normalwert).

Darüber hinaus liegt eine krankhafte Erhöhung des Trinkvolumens vor.

 

Bei Durchfall: Morosche Karottensuppe:

http://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/morosche-karottensuppe

 https://mission-gesundheit.online/hunde-und-katzen-fuetterung-die-groessten-irrtuemer/?fbclid=IwAR1YRXdQh3-L2V2D4R4LNVBQ1KNNS0uEAoFGWWSHN4nSuFZbtWyETocxFJw

 https://www.naturfutterlaedchen.eu/?absrc=Google&abid=670134140589&abcampid=20469338377&gclid=Cj0KCQiAzoeuBhDqARIsAMdH14EwRbGZORtjkVwYMa_pS2iZvqax8pJnnt5OKnVHMa5LxiCN8E-GbGsaAkgrEALw_wcB&gad_source=1

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